Jugendarbeit
- Diese Leinen waren im Bugstrahlruder verkeilt.
- Luca auf Tauchstation.
- In der Pogana.
- Die Windkante ist nicht leicht zu finden.
- Unsere Kids wollen hoch hinaus.
- Märchenstunde am Vorschiff.
- Beim täglichen Verbandwechsel.
- Garagen-gepflegt.
- Expedition im Beiboot.
- Schiene mit Heilkräuterunterlage an Noahs „gebrochener“ Hand.
- Die Crew (ohne Albrecht) in Rab.
- Der alte Mann und das Meer.
Ein Donnerstag-Feiertag mit anschließendem Zwickeltag gibt uns die Möglichkeit, mit unseren Enkelkindern einen kurzen Segelausflug zu machen. Wir, das sind unsere Freunde Anni und Albrecht mit ihren beiden Enkeln Malena und Luca und unser Enkelsohn Noah.
Gleich nach der Schule geht es also Mittwoch mittags los. Schon am Donnerstag in der Früh laufen wir aus Richtung Cres. Beim Segel setzen verletzt sich Noah schwer, sodass wir sofort umkehren und ins Krankenhaus nach Krk fahren, um die Wunde versorgen zu lassen. Auf einer Länge von ca. 8 cm hat das Großfall die Haut zwischen Daumen und Zeigefinger abgeschält. Mit antibiotischer Salbe wird ein Verband angelegt. Die Stimmung ist gedämpft als wir am frühen Nachmittg dann doch noch auslaufen.
Die erste Nacht verbringen wir dann in der Pogana, im Süden von Cres. Am Freitag steht Rab auf unserem Programm, Samstag gegen Abend sind wir wieder in Punat. Von den 81 Meilen haben wir immerhin 64 unter Segel zurückgelegt.
Am Heimweg mache ich noch einen kurzen Abstecher zur Solaris-Werft um den Vang vorbeizubringen. Die Gasdruckfeder hat einen „Patschen“ und muss repariert werden. Bereits am Freitag soll ich ihn wieder abholen können.